LEISTUNGEN

Zurück

Orthomolekulare Medizin

Selbst bei der ausgewogensten Ernährung aber auch bei bestimmten Erkrankungen, Krankheitszuständen sowie durch Einnahme diverser Medikamente (u.a. Kortison, Antibiotika, Chemotherapeutika, Säureblocker wie Pantoprazol, Diuretika vor allem HCT, Cholesterinsenker (Statine), Antidiabetika wie Metformin) können bestimmte Mangelzustände an Vitaminen (A, B ,C ,D ,E ,K ,H), Spurenelementen (z.B. Eisen, Selen, Mangan, Chrom, Kupfer und vor allem Zink ( Zink.pdf ) und Enzymen (u.a. Coenzym Q10) oder auch ein erhöhter Bedarf an diesen Substanzen vorkommen.

Auch körperlicher oder seelischer Stress, schwere Viruserkrankungen, diverse Impfungen sowie u.a. Wirbelsäulenbeschwerden insbesondere im Kopfhalsbereich (Buchtip: "Schwachstelle Genick" oder "das HWS-Syndrom" von Bodo Kuklinski) lassen den Bedarf an diesen Substanzen zT deutlich ansteigen und lösen zT Mitochondropathien und starke Energiedefizite bis hinzum CFS (Chronic Fatigue Syndrom) aus.    

Das Fehlen von bestimmten wichtigen Nährstoffen und Mineralien, ob durch medikamentöse Begleittherapie, mangelnde Zufuhr, erhöhten Verbrauch oder eine gestörte Resorption (Aufnahme, z.B. bei Leaky-Gut-Syndrom oder Malabsorptionssyndromen) im Mund oder Magendarmtrakt bedingt, verursacht bisweilen nachhaltige Störungen im gesamten Organismus. Es resultieren von der Haut über Nerven und Gefäße dadurch auch innere Organprobleme oder psychische Symptome (Schmerzsyndrome, Konzentrationsstörungen, Burnout, Fibromyalgie, AD(H)S, Autismus u.a.).

Eine gezielte orthomolekulare Therapie zT nach Kontrollen der entsprechenden Laborwerte im (Voll-)Blut, Speichel, Stuhl oder Urin kann daher hier neben der ursächlichen Beseitigung der Mängel eine wichtige Begleitbehandlung sein und vor weiteren Krankheiten oder zunehmender Schwäche schützen und wird von mir bei akuten, besonders aber auch bei chronischen Beschwerdebildern und Erkrankungen gerne mitberücksichtigt und empfohlen.